06.09.2017 Ein Fels in der Brandung

Maria Börger feierte 40-jähriges Betriebsjubiläum beim Wasserverband Bersenbrück

Bersenbrück. Es war eine Feierstunde unter guten Bekannten als Verbandsvorsteher Leonhard Renze Maria Börger zum 40-jährigen Jubiläum gratulierte. “Vor Jahren haben wir schon gemeinsam im Pfarrgemeinderat in Nortrup gearbeitet und niemand war in Stenographie so fix wie Du“, erinnerte sich Renze schmunzelnd. Schnell und versiert meistert Maria Börger auch heute den bisweilen stürmischen Arbeitsalltag im Vorzimmer der Geschäftsführung des Wasserverbandes. Als junge und frisch geprüfte Notar- und Rechtsanwaltsfachangestellte hielt sie bereits unter der Geschäftsführung von Heinrich Usselmann die Stellung im Vorzimmer. Auch heute behält sie in der Hektik des Arbeitsalltages einen kühlen Kopf und organisiert die anfallenden Verwaltungsaufgaben mit überlegtem Sachverstand. Die Arbeit sei in den vergangenen Jahrzehnten immer komplexer und umfangreicher geworden. „ Wir benötigen heute zur Vervielfältigung zwar keine sogenannten Matrizen mehr und können den Büroalltag mit Computer und Internet gestalten, doch die allgemeinen gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen sind immer komplexer geworden“, erläuterte Maria Börger. Insgesamt bleibe die Arbeit spannend und abwechslungsreich und auch die Kunden seien bei einem plötzlichen Wasserrohrbruch in der Regel verständnisvoll. Bei allem Engagement im Arbeitsalltag genießt die Nortruperin auch ihre freie Zeit. Ehrenamtlich unterwegs, mit dem Rad durch die blühende Natur oder mit Freunden und Familie in die Berge oder an die See, auch in ihrer Freizeit ist Maria Börger stets aktiv.