Teams des Wasserverbandes Bersenbrück auch in Krisenzeiten 365 Tage im Jahr einsatzbereit

Bersenbrück. In den vergangenen anderthalb Jahren im Krisenmodus wurde viel geleistet und die Versorgung in der Region im wahrsten Sinne des Wortes am Laufen gehalten. Flexibilität und Durchhaltevermögen waren gefragt. Ein guter Grund am Tag der Daseinsvorsorge auf die Menschen im Hintergrund aufmerksam zu machen und die hochwertige Infrastruktur für Gesundheit und Lebensqualität ins Bewusstsein zu rücken. Insgesamt 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wasserverbandes Bersenbrück sorgen auch in schwierigen Zeiten dafür, dass das Tagesgeschäft im gewohnten Takt bleibt und wichtige Projekte ohne Unterbrechungen durchgeführt werden. Hinter Brunnenbau, modernen Wasserwerken, Leitungsnetzen, fortschrittlicher Kanalsanierung und leistungsstarken Kläranlagen stehen viele Fachleute. Im Alltag wird die kontinuierliche Versorgung rund um die Uhr oftmals als selbstverständlich wahrgenommen. „Die verlässliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung durch qualifizierte Fachkräfte sichert die Lebensgrundlage vor Ort. Gut ausgebildete und engagierte Fachleute sind der entscheidende Faktor für Leistungskraft und Versorgungssicherheit“, verdeutlicht Verbandsvorsteher Dirk Imke. „Dabei konzentrieren sich unsere Projekte auf die nachhaltige Bewirtschaftung des Wasserkreislaufs, die Verbesserung der Energieeffizienz sowie den Einsatz erneuerbarer Energien. Wenn wir Wasserressourcen mit Hilfe von technischen und baulichen Maßnahmen und Verfahren so effizient wie möglich nutzen, werden wir gesamtgesellschaftlich davon profitieren. Es ist wichtig, dass sich das Bewusstsein für Trinkwasser und Ressourcenschutz innerhalb der Bevölkerung schärft“, erklärt Ralph-Erik Schaffert, Geschäftsführer des Wasserverbandes Bersenbrück anlässlich des Tages der Daseinsvorsorge.