Die Chronik des Wasserverbandes 1962–1977
1962
Vorbereitende Planungen (Aufstellung des generellen Entwurfes), Maßnahmen zur Erschließung des Grundwassers
und erste Baumaßnahmen (Rohrnetze und provisorische Wasserwerke) durch den von der Bezirksregierung bestimmten vorläufigen Träger des Wasserbeschaffungsverbandes, dem Landkreis Bersenbrück
1964
Gründung des Wasserbeschaffungsverbandes mit 63
Mitgliedern in Rieste durch die Gründungsbehörde Landkreis Bersenbrück unter dem Vorsitz von Oberkreisdirektor Dr. Richard Hengst
1964
Der erste vorläufige Ausschuss des Verbandes wurde
durch die Gründungssatzung bestimmt und bestand aus je einem Ratsmitglied der Gemeinden Ankum, Engter, Epe, Hesepe, Neuenkirchen, Nortrup, Rieste, Schleptrup, Üffeln sowie vier Mitgliedern der Stadt Quakenbrück
1965
Verbandsvorsteher Oberkreisdirektor Dr. Richard Hengst und fünf weitere Vorstandsmitglieder wurden als erster Vorstand gewählt
1966
Wahl des Verbandsvorstehers Oberkreisdirektor Wolfgang Kreft
1968
Abschluss eines Geschäftsbesorgungsvertrages mit dem Landkreis Bersenbrück, wonach der Landkreis das Personal für den Wasserbeschaffungsverband zur Verfügung stellte
1968
Übernahme der Wasserversorgung der Stadt Quakenbrück durch den Verband.
1968–1972
Bis zu 14 provisorische Wasserwerke mussten vom Verband betrieben werden, da entsprechende Verbindungsleitungen im weitverzweigten Versorgungsgebiet fehlten
1969
Wahl des ersten Verbandsausschusses, der aus 23 Personen bestand
1971
Inbetriebnahme des Wasserwerkes Ahausen-Sitter
1976
Hochbehälter Berge wird in Betrieb genommen
1977
Hochbehälter Osteroden kommt ans Netz